Heute morgen wurden wir kurz nach 6:00 Uhr zusammen mit den Feuerwehren Jockgrim und Rheinzabern zu einem gemeldeten Gebäudebrand nach Rheinzabern alarmiert.
Vor dem Eintreffen an der Einsatzstelle wurden uns 19 Personen in einem zweistöckigen Gebäude gemeldet, einige davon seien auf dem Balkon.
Zum Glück hatte die Situation vor Ort nicht das vermutete Ausmaß:
Im Treppenhaus des Wohnhauses brannte eine mit Kerze versehene Weihnachtsdekoration. Der Türrahmen der Wohnungstür wurde leicht angebrannt. Durch die Rauchentwicklung lösten die Rauchmelder von drei unterschiedlichen Wohnungen aus.
Der Brand wurde durch Anwohner vor Eintreffen der Feuerwehr gelöscht.
Ein Eingreifen unsererseits war zum Glück nicht notwendig.
Alarmierung nach Auslösung eines privaten Gasmelders.
Bereits auf der Anfahrt wurde der Einsatz abgebrochen, da die bereits eingetroffene Feuerwehr Rheinzabern feststellte, dass es sich um einen Fehlalarm handelte.
Am frühen Nachmittag wurden wir zu einem Schiffsbrand bei Leopoldshafen alarmiert. Bereits auf der Anfahrt war eine schwarze Rauchwolke sichtbar.
In einem Rheinseitenarm bei Leopoldshafen lag das brennende Kiesschiff, bei welchem der Wohnbereich im Vollbrand stand. Es waren keine Personen mehr auf dem Schiff.
Die Kameraden auf badischer Rheinseite waren bereits Stunde vor Ort. Da der Einsatzort aufgrund des aktuellen Hochwassers nur vom Wasser aus erreichbar war, alarmierten sie zur Unterstützung die pfälzer Kameraden. Daraufhin wurde Rheinalarm ausgelöst und alle Rheinanlieger zwischen Wörth und Germersheim mit deren Rettungsbooten alarmiert.
Wir nahmen mit den Kameraden der Feuerwehr Leimersheim die Brandbekämpfung mit einem Wasserwerfer vom Boot aus vor und stellten Atemschutzgeräteträger zur Brandbekämpfung im Innenraum bereit.
Der Schiffsführer legte das Schiff nach Erkennung des Brandes geistesgegenwärtig auf Grund, um es für die Löscharbeiten zu stabilisieren und des im schlimmsten Fall vor einem Abtreiben oder sogar Sinken zu schützen. Die gleich alarmierte Wasserschutzpolizei rettete die an Bord befindlichen Personen.
Das Feuer war relativ schnell unter Kontrolle. Die Nachlöscharbeitennahm noch einige Zeit in Anspruch, da sich der Zugang zu den Brandherden aufgrund des schweren Zugangs und des Brandausmaßes schwierig gestaltete.
Aufgrund des hohen Rheinpegels werden die Deiche und die binnenseitige Landschaft auf Quellen und Undichtigkeiten geprüft.
Ab einem Rheinpegel bei Maxau von 7,50m (Tendenz steigend) werden die Deichkontrollen durchgeführt. Bei einem Pegel von 7,80 (Tendenz fallend) werden die Kontrollen wieder eingestellt.
Aufgrund des hohen Rheinpegels werden die Deiche und die binnenseitige Landschaft auf Quellen und Undichtigkeiten geprüft.
Ab einem Rheinpegel bei Maxau von 7,50m (Tendenz steigend) werden die Deichkontrollen durchgeführt. Bei einem Pegel von 7,80 (Tendenz fallend) werden die Kontrollen wieder eingestellt.
Aufgrund des hohen Rheinpegels werden die Deiche und die binnenseitige Landschaft auf Quellen und Undichtigkeiten geprüft.
Ab einem Rheinpegel bei Maxau von 7,50m (Tendenz steigend) werden die Deichkontrollen durchgeführt. Bei einem Pegel von 7,80 (Tendenz fallend) werden die Kontrollen wieder eingestellt.
Aufgrund des hohen Rheinpegels werden die Deiche und die binnenseitige Landschaft auf Quellen und Undichtigkeiten geprüft.
Ab einem Rheinpegel bei Maxau von 7,50m (Tendenz steigend) werden die Deichkontrollen durchgeführt. Bei einem Pegel von 7,80 (Tendenz fallend) werden die Kontrollen wieder eingestellt.
Gemeldet war ein Gebäudebrand am Kieswerk in Rheinzabern.
Vier Kammeraden waren gerade am Feuerwehrhaus, da sie auf dem Weg zu einer praktischen Ausbildung waren. Aufgrund dessen konnten wir relativ schnell mit dem ersten Fahrzeug zur Einsatzstelle ausrücken.
Vor Ort stelle sich heraus, dass es sich nicht wie gemeldet um einen Gebäudebrand, sondern um ein in Brand geratenes Förderband handelte. Die Mitarbeiter vor Ort konnten den Brand bereits löschen, sodass nach einer kurzen Erkundung feststand, dass kein weiteres Eingreifen unsererseits notwendig war.
Um die Mittagszeit wurden wir zu einer Notfalltüröffnung gerufen, um dem bereits vor Ort befindlichen Rettungsdienst Zutritt zur Wohnung zu verschaffen.
Gleichzeitig mit uns trafen Angehörige an der Einsatzstelle ein, welche einen Schlüssel besaßen.
Aufgrund dessen war kein Eingreifen durch uns notwendig und wir konnten den Einsatz abbrechen.
Am Ostersonntag wurden wir kurz nach 13 Uhr zu einer "kleinen technischen Hilfe zur Unterstützung des Rettungsdienstes" alarmiert.
Ein Auto mit drei Insassen kam auf der B9 im Bereich der Ausfahrt Neupotz von der Straße ab, überschlug sich und wurde über die Leitplanke in die Böschung katapultiert.
Zwei Personen waren angeschnallt und konnten leicht verletzt das Fahrzeug selbständig verlassen.
Eine weitere Person war nicht angeschnallt und wurde bei dem Übschlag aus dem Fahrzeug geschleudert, landete ca. 10 Meter neben dem Fahrzeug und wurde schwerverletzt mit dem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus geflogen.
Wir stellten den Brandschutz vor Ort sicher, halfen bei der Rettung der schwerverletzten Person und der Bergung des Fahrzeuges durch ein Abschleppunternehmen.
Gegen 15:30 Uhr war das Fahrzeug geborgen und wir konnten den Einsatz beenden.
Die Auffahrt zur B9 war während des kompletten Einsatzes voll gesperrt, die B9 selbst wurde nur kurzzeitig währends des An- und Abfluges des Rettungshubschraubers voll gesperrt.
Am Neujahrsabend wurde die Feuerwehr Jockgrim aufgrund einer vermissten Person aus einem Jockgrimer Altenheim alarmiert.
Bei Personensuchen werden die Wehrführer aller Feuerwehren der Verbandsgemeinde alarmiert, um die weiteren Suchmaßnahmen und Nachalarmierungen zu koordinieren.
Während der Anlaufphase des Einsatzes wurde durch Passenten eine weibliche Person am Kieswerk in Rheinzabern gemeldet. Die Feuerwehr Jockgrim fuhr ans Kieswerk und stellten fest, dass es sich um die vermisste Person handelte und betreuten die Person bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes.
Dadurch war eine Nachalarmierung aller Neupotzer Kräfte nicht mehr erforderlich.